Krankenkassen und Hilfsdienste fordern mehr Personal statt privater Firmen
Gegen die Einbeziehung von Privatunternehmen beim Rettungsdienst hatten sich erst Ende Juni die Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen sowie mehrere Verbände, darunter das Rote Kreuz, die Johanniter und die Malteser ausgesprochen. Man brauche diese Unternehmen nicht, wenn stattdessen genug Personal für die bisherigen Rettungsdienste vorhanden wäre und sich diese auch nur noch um echte Notfälle kümmern müssten, hieß es.
Ja genau, alles privatisieren und Steuern senken… man kann gar nicht soviel essen wie man kotzen möchte angesichts dieser Aussichten.