

vielleicht dann mal deine Definition freimachen von FDP-PR :-) na klar gehört das dazu, und der IPCC-Bericht erwähnt den Wasserstoff als Rohstoff sogar explizit als grossen Verursacher von CO2-Emissionen (z.B. bei der Produktion von Ammoniak, oder von Stahl).
Edit: nur zur Klarstellung: der IPCC spricht hier davon, konventionell gewonnenen Wasserstoff durch Wasserstoff zu ersetzen, der mit regenerativer Energie gewonnen wird. Also Elektrolyse mit Windkraft oder Solar oder so.
Den zweiten grosse Einsatzzweck in der Industrie sieht der IPCC-Bericht beim Einsatz als Brennstoff (der IPCC-Bericht erwähnt hier Hochthemperaturverfahren, z.B. in Hochöfen oder die Herstellung von Primärchemikalien).
Oft als Beispiel angeführt wird hier noch Schwerverkehr und Schwerindustrie. Oder internationale Schiffahrt und Flugverkehr (die beiden letzten werden auch wieder vom IPCC-Bericht erwähnt).
bei Stahl wird halt das Eisenerz in einem Hochofen geschmolzen, und dafür könnte man grünen Wasserstoff dann als Brennstoff zum erhitzen verwenden. Aber auch zur Herstellung von Stahl wird ein Wasserstoff-Gemisch verwendet, um das Eisen sauerstoffärmer zu machen. Ist ein echt faszinierendes Verfahren, wen sowas interessiert der kann das mal in der Wikipedia oder so nachlesen. Edit: hier mal der Link: Eisenschwamm.