In your case: no need for a fw if you can trust your local network.

Generally: services can have bugs - reverse proxy them. Not everybody needs to access the service - limit access with a firewall. Limit brute-force/ word-list attempts - MFA / fail2ban.

Sounds like social media for a specialised case. Thanks for your explanation.

I never never cared about my own or other people’s music listening history. And I never talked to someone who does. So I never needed a word for the thing, I guess.

Scrob…what?

wikti

Verb scrobble (third-person singular simple present scrobbles, present participle scrobbling, simple past and past participle scrobbled) (Internet slang) To publish one’s media consumption habits to the Internet via software, in order to track when and how often certain items are played.

Noun scrobble (plural scrobbles) A datum or the aggregate data collected by this means.

Edit: oh that just means they’re above the required threshold already.

Thanks for the clarification. I needed that.

One aspect is how interesting you are as a target. What would a possible attacker gain by getting access to your services or hosts?

The danger to get hacked is there but you are not Microsoft, amazon or PayPal. Expect login attempts and port scans from actors who map out the internets. But I doubt someone would spend much effort to break into your hosts if you do not make it easy (like scripted automatic exploits and known passwords login attempts easy) .

DDOS protection isn’t something a tiny self hosted instance would need (at least in my experience).

Firewall your hosts, maybe use a reverse proxy and only expose the necessary services. Use secure passwords (different for each service), add fail2ban or the like if you’re paranoid. Maybe look into MFA. Use a DMZ (yes, VLANs could be involved here). Keep your software updated so that exploits don’t work. Have backups if something breaks or gets broken.

In my experience the biggest danger to my services is my laziness. It takes steady low level effort to keep the instances updated and running. (Yes there are automated update mechanisms - unattended upgrades i.e. -, but also downwards compatibility breaking changes in the software which will require manual interactions by me.)

Ungefähr. So wie ich es verstehe, mussten die Konzerne Rücklagen bilden. Es ist gut möglich, dass die für die Folgekosten nicht ausreichen.

Bisschen google:

https://www.stmuv.bayern.de/themen/reaktorsicherheit/stilllegung_abbau/faq.htm

Wer finanziert den Rückbau der Kernkraftwerke? Der Rückbau der Kernkraftwerke, der pro Anlagenblock ca. 1 Milliarde Euro kostet, wird vollständig von den Betreibern finanziert. Sie haben dazu entsprechende Rückstellungen gebildet. Unabhängig davon haben die Betreiber für die Entsorgung der beim Rückbau anfallenden radioaktiven Abfälle über 24 Milliarden Euro in einen Entsorgungsfonds einbezahlt.

Die Kraftwerke gehören mittlerweile eigenständigen Tochtergesellschaften, die über die Rücklagen hinausgehend vermutlich leider nichts mehr geben können. Das macht dann die Allgemeinheit.

Was kostet so ein Rückbau? Vgl. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald Rückbau:

Damals (1995) wurden die Kosten für den Abriss auf drei bis fünf Milliarden Euro geschätzt.[18] Die Entsorgung der radioaktiven Abfälle erfolgte bis 1998 im Endlager Morsleben.[19] Bis 2007 wurden bereits 2,5 Milliarden Euro investiert.[20

Spoiler: Sie sind noch nicht fertig. Aktuell planen Sie mit 2028 (das wären 33 Jahre. Schöne Zahl - wäre ich überrascht, wenn es klappt).

Die Energiekonzerne feiern immer noch, dass sie so billig aus der Rückbau-Verantwortung rausgekommen sind.

Ist der MDR für seine tendenziöse bzw. einseitige Berichterstattung bekannt? Eigentlich ist es doch die Aufgabe der öffentlich rechtlichen Sender alle Seiten zu beleuchten.

Klassenchat verbotene Inhalte geteilt hatte, wie die “Bild” schreibt. Unabhängig überprüfen ließ sich dies zunächst nicht.

Die Bild wieder. Die haben 1974 schon gehetzt.

Die verlorene Ehre der Katharina Blum Erzählung von Heinrich Böll (1974)

Böll beschreibt in der Erzählung, wie eine bisher unbescholtene Frau, Katharina Blum, wegen ihrer Freundschaft zu einem Straftäter Opfer der Sensationsgier der Boulevardpresse wird. Insbesondere geht es um die menschenverachtende Berichterstattung eines Blattes, das immer nur die ZEITUNG genannt wird.

In einer Vorbemerkung erläutert Böll dazu: „Personen und Handlung dieser Erzählung sind frei erfunden. Sollten sich bei der Schilderung gewisser journalistischer Praktiken Ähnlichkeiten mit den Praktiken der Bild-Zeitung ergeben haben, so sind diese Ähnlichkeiten weder beabsichtigt noch zufällig, sondern unvermeidlich.“

Jetzt bin ich aber doch überrascht. Wer hätte das gedacht!

Ich find es gut, dass sie fragen. Ich zweifle daran, dass sie das Ergebnis akzeptieren.

Let the patch be part of the code for one or two minor releases. Then revert the changes of the patch.

Es gibt zwei Arten von Menschen: die einen, die eine Domain nicht als “SLD” abkürzen, das sind nach meiner Erfahrung die Besseren. Oder, anders ausgedrückt: Anständige Ärzte fahren ausschließlich rote Autos. Anständige Physios dagegen fahren öffentlich.

OK, das war der Selbstkundgabeteil deiner Nachricht. Die Sachebene ist eher implizit, oder? ;)

Die Schadenshöhe halte ich für nicht so groß, wenn ihr nur Terminfindungsdetails austauscht. Dafür gibt es die Chance auf einen Therapieplatz.

Bei Email-Kommunikation sehe ich die 2 Aspekte:

1. Welche Informationen werden ausgetauscht?
2. Wer spricht mit wem?

Dass irgendwie dein echter Name und persönliche Daten und die Kommunikationsbeziehung du - Therapeut einsehbar ist, kannst du nicht vermeiden - es sei denn du und dein Therapeut haben ein EMail- Zertifikat und verschlüsseln (dann fällt 1. weg). Darüber hinaus gehende Infos zu Diagnose und Krankheit kannst du aus dem Gespräch heraus halten. Die Metadaten aus 2. kannst du nicht vermeiden. Zum Profil erstellen und gezielter Werbung ist das schonmal mehr als genug Info. Für Versicherungen evtl. noch nicht.

Ob eigene Domain oder nicht, sagt nicht so viel aus, solange du dir nicht angeschaut hast, wer die Mailserver betreut und an welchen Stellen auf der Strecke zwischen deinem und des Therapeuten Mail- client (nicht) verschlüsselt wird. Das kann man als Anwender selten.

Bei Web.de würde ich davon ausgehen, dass Daten verkauft werden. Bei bezahlen Providern weniger.

Evtl. ist das Risiko geringer, wenn du eine separate Email- Adresse für Therapeutensuche verwendest.

Viel Erfolg bei der Suche.

Aber die Fahrpreise werden vom Fahrgast bezahlt… Mist.
Kann ich bitte eine Bahn haben, die vernünftig mit Geld umgeht und nicht Leuchttürme vergräbt?

I assume you want to access a self hosted service on your local server from the Internet.

To make the service accessible from the Internet multiple things are required:

• the router can be accessed from the outside. Find your public IP in the router or use a find-my-ip website. Better: do both. This is the address you can use to access your router (or whatever service you choose to expose through it). Side note: If the Ip-adresses of your router and the one of the find- my- ip- site are different it could mean that your provider uses CG-NAT (because ipv4- addresses are scarce, the provider doesn’t give you a real publicly accessible address). This means you can’t access your router from the Internet. Try IPv6 or contact your provider to get a publicly accessible ipv4- address.
• because the above mentioned IP- address of your router might change, dyndns is used. Configure it in your router and test it. Test if the DNS- name you have set up resolves to your ip- address (nslookup or ping it).
• to make your service available to the Internet you need to configure port forwarding in your router (or add your server as exposed host - means all ports are forwarded to the Internet). This means the router passes request to itself on to your internal server. Careful: everybody can access whatever services you expose. Advice: it’s a good idea to use a VPN. Setup a VPN-server in your Lan and only port-forward its port in the router. Connect to the VPN from the outside - Afterwards use the internal services through the vpn- connection.
• scripts and the internal ip: the dyndns name needs to be used instead of the IP. Find a way to make the scripts use that name to resolve it to your external IP.