weder Bock noch Geld
klapperndes Leihrad
Fair points, aktuell ist es oft unattraktiv. Das verstärkt ja meinen Punkt: In die Leihstruktur müssen Investitionen fließen, damit ein Rad leihen eine komfortable Alternative ist. Bei der man sich dann sogar noch den Transport vom Bahnhofseingang zum Gleis spart. Das soll erst recht für Pendler attraktiv gemacht werden, weil die ja zu Stoßzeiten sonst den zusätzlichen Platz im Zug benötigen.
Aber sicher ist auch: ein Leihrad soll und kann kein eigenes Rad voll ersetzen.
Ich möchte die Bestrebungen nicht gegeneinander ausspielen, natürlich ist alles in die richtige Richtung zu begrüßen. Wir agieren aber mit begrenzten Ressourcen. Deshalb muss man eine Rangfolge aufstellen.
Da halte ich es für sinnvoller Radwege zu bauen oder den Mobilitätsverleih zu verbessern, anstatt zusätzliche Fahrradwaggons an Züge zu hängen. Insbesondere wenn die dann hauptsächlich für Ausflüge genutzt werden, sehe ich das eher als Luxusproblem. Klar, in Einzelfällen kann eine Aufwand/Nutzen Rechnung auch anders ausfallen. Die Vereinfachung des Tarifsystems kann z.B. so ein quick-win sein.
Die konkret genannten Probleme des Fahrradverleihs sind mir teilweise auch schon untergekommen. Sind aber nicht grundsätzlicher, sondern organisatorischer Natur. Gerade deshalb wäre es doch sinnvoll da anzusetzen, sodass für viele gar nicht mehr die Notwendigkeit besteht, ihr eigenes Fahrrad mitzunehmen.
Ein Fahrrad am Zielort ist oft enorm praktisch
Leihfahrräder & gute Infrastruktur halte ich da für zielführender. Wenn jetzt alle ihre Fahrräder im Zug mitkarren, ist das wie motorisierter Individualverkehr in klein. Überspitzt: ein Münchner, der für die letzte Meile in Berlin sein Fahrrad einmal quer durch Deutschland transportiert.
Außerdem haben längst nicht alle ein eigenes Fahrrad.
Die Fahrradmitnahme in Zügen zu verbessern ist ja schön, aber längst nicht der größte Hebel. Und wir müssen uns erstmal um die größten Hebel kümmern.
Die (…) (KEF) soll nun ausrechnen, wie sich die vorgeschlagenen Effizienzgewinne und Einsparpotenziale finanziell auswirken. (…) Im Gespräch ist eine Erhöhung um 58 Cent
Genau mein Humor
…aber auch raus aus Facebook, Instagram, WhatsApp, YouTube, Snapchat, TikTok, LinkedIn, Reddit,…
Das Projekt “den Bürger da abholen, wo er ist” ist gescheitert. Schafft vernünftige Alternativen, anstatt jedem versifften “dark patterns” Drecksloch euren steuernfinanzierten Content zu liefern.
selber hosten und die Datenhoheit zurückgewinnen. Klar, kostet Geld. Aber ist doch ein Witz gegenüber den gesellschaftlichen Kosten der derzeitigen “Lösungen”.
Die “Lösung” wird leider sein, mehr Leute in der Sachbearbeitung einzustellen und den Apparat weiter aufzublähen.
Hat mal jemand kalkuliert, wie sich ein bedingungsloses Bafög volkswirtschaftlich auswirkt?
Ich kann mir irgendwie vorstellen, dass sich das unterm Strich lohnt, zumal ein Anteil des Bafögs ja sogar zurückgezahlt wird.
funktioniert, sofern die Webseiten da nicht aktiv gegenarbeiten, indem sie z.B. die HTML-Elemente der Cookie-Banner ändern.
Ausprobieren kannst Du es z.B. hier:
Hier findet man übrigens die Liste an bereits konfigurierten Domains. Man kann per Pull Request weitere Domains hinzufügen, die dann (nach Prüfung) für alle Firefox-User übernommen werden. Außerdem kann man selbst eine zusätzliche “Test-Liste” erstellen, wenn man nicht warten will.
Das funktioniert über Selektoren im DOM-Tree, d.h. theoretisch können die Webseiten diese Banner-Protection auch immer wieder aushebeln, indem sie die IDs, Klassen etc. ändern.
weder noch. in about:config kann das Verhalten über “cookiebanners.service.mode” eingestellt werden:
Folgendes nur der Vollständigkeit halber. Ohne Anspruch, dass das in jedem Betrieb so zutrifft.
Höhere Kosten könnten einen Umsatzrückgang bedeuten, wenn deshalb die Preise erhöht werden müssen.
Höhere Preise -> weniger Kunden -> weniger Umsatz
Das ist ein Dilemma. Wenn die Preise nicht erhöht werden, kann man die Kosten nicht decken und ist zur Geschäftsaufgabe gezwungen.
^ in jedem Großraumbüro steht jetzt ein Kickertisch, den keiner nutzt, weil man mit dem Geklacker 20 Leuten auf den Sack geht.
Der Fehler liegt im System:
Rinse and repeat, bis man nur noch geschäftig wirkende Störfaktoren in der Firma hat.
Aus den Informationen werde ich nicht schlau, und die Bedingungen mit 50 verlinkten PDFs sind mir zu viel. Vielleicht kann jemand helfen. Welche der Varianten ist richtig:
Den zweiten Satz kann man nicht aus dem ersten ableiten. Man kann auch Spaß an der Arbeit haben und die 4-Tage-Woche trotzdem nicht ablehnen.
Wievielen genau die Arbeit Spaß macht, ist aber auch irrelevant. Es sollte nur als Beispiel aus dem Artikel für einen Faktor bei der Wahl der Arbeitszeit sein.
Nicht jeder hat Optimierungswahn. Und
Jene Befragten, die die Viertagewoche ablehnten, sagten besonders häufig, dass sie Spaß an der Arbeit hätten (86 Prozent).
ist auch ein Faktor.
@AIBot@burningboard.net Was ist der Sinn von Lemmy?
Das stimmt, die Kosten spielen in diesem Fall erstmal keine Rolle.
Dennoch wird der DoS-Angriff schwieriger, wenn der gehackte Kühlschrank in Buxtehude nur noch 2 statt 500 Requests pro Minute erzeugt.
Bin zufrieden mit dem JOYCEis3 von Interstuhl. Nicht ganz günstig, aber als es ein Problem gab (irgendwas war falsch montiert), kam sogar der Service vorbei und hat ihn kostenfrei repariert.
oha, dachte erst an Klaus Kinski. aber dann blieben die Wutanfälle aus
Darüber darf sich gern jede*:-_r selbst ein Urteil bilden.
Verbot: Anweisung zur Unterlassung einer Handlung
Bevormundung: freie Entscheidungen ausschließendes oder hemmendes Einwirken auf Personen
Belastung: objektive Faktoren und Größen (z. B. Lärm, Zeitdruck oder Störungen des Arbeitsablaufs), die von außen auf den Menschen einwirken