Ja das stimmt. Aber so läuft das halt im Kleinunternehmen welches bis vor kurzem noch ein fancy Startup war. Die Dartscheibe ist abmontiert, jetzt muss Geld verdient werden. Da bleibt keine Zeit für VMs und Container😅
Ja das stimmt. Aber so läuft das halt im Kleinunternehmen welches bis vor kurzem noch ein fancy Startup war. Die Dartscheibe ist abmontiert, jetzt muss Geld verdient werden. Da bleibt keine Zeit für VMs und Container😅
Erstmal danke für deine ausführliche Antwort. Ein Linux Desktop wäre zwar ein Traum, aber ich mache mir da keine Illusionen, wie du schreibst ist das eher die seltene Ausnahme. Für und auf Linux Systemen zu entwickeln wäre wohl meine Richtung. Wahrscheinlich brauche ich einfach mal einen Tapetenwechsel und muss in eine etwas grössere Firma die wirklich professionell Software entwickelt. Wenn ich das alles hier so lese bestärkt sich mein Gefühl, dass wir bei uns ziemliche “Bastler” sind. Auch ein Grund warum ich gehe.
Outlook finde ich sogar ganz gut. Teams hingegen gar nicht. Die Performance ist auch in der neuen Version einfach nur grottig. Mein Firmen-Laptop ist zwar nicht die schnellste Kiste, aber ein Wechsel zwischen den Channels und den Chats in unter 3 sek Ladezeit wäre schon angebracht. Einzelne Tools und im Grundsatz auch Win 10 als OS sind ganz in Ordnung. Mich nervt eher das Ökosystem. Aber du hast recht, das wird man in der Business-Welt leider nicht so schnell los.
Werde mir nach den zahlreichen Berichten hier definitiv den Cloud und DevOps Bereich noch etwas näher anschauen ;)
Unsere Projekt werden schlussendlich schon auf Ubuntu oder Debian Webservern gehostet. Halt in der Regel auf einem managed Hosting, dadurch haben wir kaum was mit den Servern zu tun (ausser mit Plesk). Die Entwicklung lokal findet auf Windows statt.
In meiner Gegend findet man leider fast nichts bzgl. SW-Entwicklung im Linux-Umfeld. Bisher habe ich genau eine Bude die wirklich voll auf Linux setzt gefunden, aber die hatten leider keinen Bedarf. Systeme administrieren wäre ein Thema. Aber als Entwickler fehlt es mir dort natürlich an Erfahrung und vielleicht habe ich auch eine falsche Vorstellung davon. Wollte einfach mal hören was die Linux-Gurus beruflich so den ganzen Tag machen ;)
Nein, leider nicht, aber vielen dank ;)
Als jemand, der seit 1998 beruflich mit Linux zu tun hat: nope.
Hmm schade. Ich hätte eigentlich gedacht gerade im Server und Cloud-Bereich bräuchte es massig Leute die sich mit den Linux Systemen auskennen.
Daß die bald teuer werden wird, weil MS und Co. einen dann an den Eiern hat und irre Preise verlangen wird, merkt halt niemand
Genau sowas nervt mich auch. Komplette Abhängigkeit und keinen interessierts.
Außerdem: Linux kennen reicht nicht. Docker, nginx, Postfix, Tomcat sollte man dann schon drauf haben.
Ist klar. Einiges kenn ich schon, anderes müsste ich sicher noch dazulernen.
Ja, es ist schon etwas pain. Wobei wir vorallem mit Wordpress arbeiten. Mit WP-Local hast du auch unter Windows schnell deine Dev-Umgebung hochgezogen, immerhin.
Web-Backend, also vorwiegend PHP. Dadurch habe ich oft mit Webservern zu tun, halt nur im Hosting. Aber da wir natürlich O365 im Einsatz und genügend MS-Jünger haben findet die Entwicklung und alles weitere auf Windows statt.
I propose to declare one day a year as Open Source Day. Something like the Sysadmin-day. It’s about time that the open source contributors finally get the recognition they deserve.
Ich bin aktiv im Forum meines Lieblings-Fussballvereins. Noch vor etwa 10 Jahren hatte fast jeder 1. und 2. Ligist in der Schweiz ein eigenes, heute leider nur noch die grösseren Klubs. Spannenderweise nimmt aber die Aktivität in unserem sogar eher zu.
Fast interessanter als die Themen zum Verein sind für mich das Off-topic und generelle Fussball-Themen. Viele Nutzer sind schon seit über 10 oder gar 20 Jahren dabei und das Niveau ist für ein anonymes Forum meistens ziemlich hoch. Ich finde es schade wenn solche Foren immer mehr verschwinden. Solche Communities die sich über viele Jahre hinweg bilden sind kaum zu ersetzen.
Wie immer sehr scharfsinnig von der Republik. Insbesondere der letzte Teil lässt aufhorchen.
Very sad, I used this app daily for over 10 years. I didn’t even had the premium version, I also never logged in, I just lurked there for countless days. It may not be the prettiest app, but it works just perfect. Does someone know how I can buy the developers a few coffees? They deserve it.
Auch eine kaputte Uhr zeigt zweimal am Tag richtig
Ich denke nach dem Tod ist das Selbe wie vor der Geburt, nämlich nichts. Dein Hirn hört auf zu arbeiten und du verlierst dein Bewusstsein.
Die Simulationstheorie finde ich auch sehr spannend. Je höher unserer technologischer Fortschritt, desto höher wird auch die Wahrscheinlichkeit. Sobald wird selber ein Universum oder nur schon ein menschliches Bewusstsein simulieren können, ist die Chance das wir selbst simuliert sind ziemlich hoch.
“Freie Zeiteinteilung (Home-Office)” ist aber ziemlich nice. Sofern man es sich denn wirklich selber frei einteilen kann.
Ich verwende teilweise ChatGPT über meinen privaten Account. Es hilft hie und da beim programmieren. Die Informationssicherheit spielt in meinem Unternehmen leider kaum eine Rolle. Habe schon mehrfach auf solche Themen hingewiesen, aber es bringt halt kein Geld. Allerdings sind wir jetzt auch nicht gerade in einem kritischen Umfeld. Fände es mal spannend wie das die grösseren Player so handhaben mit AI.
Privacy focused people use more often Linux so the percentage of Linux users for proton services might be a bit higher. I don’t care about a calendar or mail app but I think a proton drive client for Linux would be important.