volvoxvsmarla

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Cake day: July 6th, 2023

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  • Du kannst darauf achten, dass sie bestimmte filter nicht enthält. Dass uva und uvb abgedeckt sind. Es gibt hinweise darauf, dass zinkoxid - ein wundervoller physikalischer filter - sich nicht mit chemischen filtern verträgt, aber auch titandioxid steht mittlerweile in kritik. Beides gibt es auch als potentiell die hautbarriere durchdringende nano variante, die dafür keinen so weißen schatten hinterlässt. Chemische filter gibts es sehr viele, sie sind meistens eher auf bestimmte spektrennbegrenzt, weshalb du mehrere filter brauchst, um einen breiten schutz zu gewährleisten. Die in kritik stehenden filter werden eigentlich sehr schnell vom hersteller vom markt genommen (octocrylene). Du musst dir also bei den gängigen drogeriemarken keine sorgen machen. Coral reef friendly und mikroplastikfrei wäre natürlich auch schön.

    An sich ist eine reine zinkoxid sonnencreme - die übrigens sowohl uva als auch uvb ideal abdeckt - ökologisch die beste wahl, für sensible/zu allergien neigende haut geeignet, und erscheint mir auch am logischsten - anstatt dass du die photonen über hitze ableitest, lässt ein physikalischer filter wie ein minispiegel das licht einfach abprallen.

    Großes aber: die beste wahl ist immer die sonnencreme, die du auch verwendest, und zwar regelmäßig und in großen mengen, die wirklich schutz garantieren. Ich habe mich durch viele zinkcremes durchprobiert und da einfach irgendwann aufgegeben. Es gab ganz gute koreanische, die ich nicht mehr finden kann und die auch viel kosten (30-50€ für 50 ml sind normal. Das kann man sich nur fürs Gesicht leisten). Die in Deutschland sind echt auch ok, aber für mich mit Makeup und mit einem Kleinkind, dass Eincremen hasst und dann dabei oder beim Tränen die Creme im Auge hat, einfach nicht praktikabel. Meistens sind sie sehr hart zu verreiben. Oder super fettig. Daher sind wir mittlerweile zurück zur chemischen. Die sind mit 2-6€/200 ml auch deutlich erschwinglicher. Und dann darf auch gekleckst und nicht gegeizt werden.





  • In general, I agree with you and I understand what you mean. But building your own house and growing your own food - don’t underestimate that. It is an amazing idea (and feeling) to work for your own direct benefit. But it is an awful lot of work. My uncle in law lives like that in Ukraine. They have a small house in the middle of a nowhere village. The only money they get is from biking (!) with some of their crops to the next town to sell them. That’s a nice life but they have to work hard work from dawn to late evening every single day. No sick days. No weekends. No evenings off. No running water. No warm showers. No plumbing. You poop outside, in the cold, in a little wooden house with a bucket. They kind of chose to live like this (his other siblings moved away, he didn’t want to give up their parents’ land) but it is a hard life that tears on you. It breaks your bones, literally. As much as we all hate working for corporate here - for obvious reasons that demand all the support we got - be cautious of over-romantisizing this kind of self-sufficient lifestyle in the countryside.


  • That was my thought as well. I am unfortunately not able to afford an expensive phone if it won’t last significantly longer than a regular. But then again, my Xiaomi phone became unusable after about 2, maybe 3 years I think. It was just to unbearably slow. So ok, it’s about 150-200€ every 2 years - maybe 700€ for 5 wouldn’t be that bad then. I also saw there is something like a subscription thing where you pay per month?