Canon arbeitet außerdem an einer App, mit der Änderungen nachverfolgt werden können.
Ich rieche blockchain…
Stell ich mir jetzt nicht so schwierig vor. Wenn alle Bearbeitungsschritte in einer “Logdatei” angehängt werden, sind diese untrennbar mit dem Originalfoto verknüpft und können mit kompatibler Software ausgelesen und auch wieder rückgängig gemacht werden.
Wär zumindest mein Ansatz zur Implementierung
Das wäre ja tatsächlich mal eine sinnvolle Nutzung der Technologie, nach dem ganzen NFT-Schrott & Buzzword-Bingo in den letzten Jahren.
Ich weiß, warum die das machen, aber mal ehrlich: Wir wissen, dass auch nicht gephotoshoppte Fotos ebenfalls arg manipulierend wirken können.
Klar spielt der Aspekt des künstlerisch geschaffenen Bildes eine Rolle, aber was mich viel mehr interessiert, ist der Fakt, dass das was ich auf dem Bild sehe auch wirklich geschehen ist; immerhin stecken diese ganzen künstlichen Erzeugnisse, sei es Bild, Video oder Ton noch in den Kinderschuhen, aber ich kann dir schon heute nicht mehr mit 100% gewissheit sagen, das z.B. eine Tonaufname von xy echt ist.
Aber bei der Tonaufnahme ist das doch auch ein netter Trick: Ich kann auch einfach eine Tonaufnahme von dir generieren und die dann mit einem zertifizierten Mikrofon aufnehmen. Zack, schon habe ich eine authentische Aufnahme von dir.